Die Vorstufe meines PP-EL504 mit einer Subminiatur-Röhre auszustatten, wurde schnell ad acta gelegt. Das, was ich mir da ausgesucht hatte, will an anderer Stelle arbeiten. Mal sehen… Die Idee mit der EF50 als Eingangspentode wird mir immer sympathischer.…
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Schlagwortarchiv: Pentoden
Da sich der 845’er „Music Angel“ als schaltungstechnisches Desaster erwies, war kein Customize (Tuning) möglich. Wie denn? Ja, ein paar Effekthaschereien wären möglich gewesen… Für Sondermüll, wie man es oft liest, ist diese 845-Kiste allerdings auch zu schade. Also artet es zu einem konsequenten Selbstbau aus. Ausgeweidet ist er schon.…
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Röhren mit diesem ominösen „varibalen µ“ sind Teufelszeugs und deshalb „Tube non grata“. Mit solchen Röhren baut man keine Verstärker. Derjenige, der es trotzdem macht, hat die „Pfanne am eitern“. Pentoden und HiFi ist zwar schon grenzwertig, wird aber gemeinhin noch akzeptiert. Aber Röhren, noch dazu Pentoden mit „variablen µ“? Geht’s noch?…
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Zu dem PasAk Phono-Pre habe ich erstaunlich viele Anfagen erhalten, war in der Beantwortung jedoch etwas „schüchtern“. Ganz einfach, weil ich nicht wusste, ob das überhaupt etwas wird und ob es sich lohnt. Jetzt kann ich sagen: Verdammt, ja. Es lohnt sich. Aber (immer diese aber’s)… …
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Genauer: Kleinsignal-Pentoden. Also die bösen Röhren, die rauschen, hochohmig sind, dem Klang auch noch ganz gemeine ungradzahligen Oberwellen (Klirr) hinzufügen und manipulierende Hirnwellen ausstrahlen. Deswegen hat man ja die kleinen Pentoden aus dem HiFi-Bereich verbannt. Zwei, drei Trioden in Kathodenbasis müssen es nun richten.…
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