Alle Jahre wieder die üblichen Weihnachtsgrüsse und die „Rutsch-Empfehlungen“. Vieles davon ist zur bedeutungslosen Floskel verkommen. Wenige Festtagsgrüsse sind persönlich, herzlich und ehrlich gemeint. Längst wird das Geburtstagsfest industriell abgehandelt. „Frohe Weihnachten und so…“
2016 befasste ich mit den (üblichen) Jahres-Endgedanken mit den verschiedensten Themen und wünschte mir zu Weihnachten, was man sich üblicherweise so wünscht. Beim nochmaligen Durchlesen stellte ich fest, dass ich dem nichts hinzuzufügen habe.
Was mich jedoch 2017 besonders fuchst(e), ist wohl die Tatsache, dass der Verstand und die Vernunft einfach blau machten. Ein weltweites Phänomen – quasi eine Pandemie. Früher oder später wird in jedem Land (wieder) herumgeschrieen. Der eine über Twitter, der andere mit dem Megaphon. Ob mich das Geburtstagskind besser hört, wenn ich mal sein Vereinsheim besuche?
Hübsche Nachbau-Ideen hat dagegen der PasAk Phono-Pre „produziert“. Das lässt das politische Debakel etwas vergessen machen. Die eine oder andere Idee werde ich vielleicht nochmal aufgreifen.
Aber erst will ich mich einem anderen Projekt widmen. Das soll genauso „interessant“ werden…
Also, feiern Sie, wie sie mögen.
Besinnlich, fröhlich, laut oder leise.
Hauptsache friedlich.
– Friedrich Hunold –
Ach ja, weil letztes Jahr der Louis Berry gut angekommen ist, gibt’s diesmal etwas auf die Ohren. In Gedenken zweier „Helden“.